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[ "Sonderzug ist zurück in Zwickau" ]
Drei Wochen war der FSV Zwickau unterwegs, bereiste mit einem virtuellen Sonderzug Europa und exakt 75.180 Passagiere begleiteten den Verein durch seine letzten fünf Jahrzehnte. Neben Sternstunden im "kapitalistischen Ausland" und dem Höhenflug der 90er Jahre erlebten die Fans auch Irrfahrten durch die DDR-Liga und die sächsische Landesliga.
Die spontane Anfangsidee aus der Fankurve E5 reifte schnell an und übertrug sich auf alle Teile des FSV Zwickau. Fans aus verschiedenen Generationen redeten miteinander. Sie redeten mit aktuellen und ehemaligen Spielern, redeten mit verschiedenen Funktionsträgern des Vereines, erlebten die Historie des FSV aus verschiedenen Blickwinkeln und schrieben dadurch die Geschichte gemeinsam nieder. Kurz: Es entstand ein lebendiges Vereinsleben. Und das in Zeiten von Corona.
Während all dieser Gespräche kristallisierte sich eher zufällig ein roter Faden heraus: Dem FSV Zwickau fehlt es an der Aufarbeitung seiner eigenen Geschichte, deren Pflege und damit auch der Weitergabe an zukünftige Generationen.
"Deshalb planen wir in naher Zukunft ein Zusammenkommen für alle Interessierten, um das weitere Vorgehen zu besprechen. Schlagworte wie "Sonderausstellung" und "Vereinsmuseum" geistern uns seit Wochen durch den Kopf. Wenn ihr Lust habt mitzuwirken, uns Material zur Verfügung stellen wollt oder einfach nur eine Idee für ein mögliches Projekt habt, dann meldet euch doch: info@fanprojekt-zwickau.de."
 
20.05.20

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[ "Aufruf an alle FSV Fans!" ]
Der Zug rollt mit über 70.000 FSV-Fans in Mannheim ein, mit Ihnen auch wieder Winni und Horst, die immer noch am Fachsimpeln sind. Doch am Ende kommt unserer Protagonisten die Idee schlechthin und mit ihr verbunden ein Aufruf an alle Zwickau-Fans!
 
14.05.20

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[ "Schönberg, Elversberg, Plauen" ]
Nach unzähligen Jahren der Tristesse ist der Sprung zurück in den Profifußball plötzlich zum Greifen nah. Nach dem Staffelsieg in Schönberg fährt der FSV zum ersten Mal seit 18 Jahren wieder gen Westen und spielt in der Relegation gegen die SV Elversberg aus dem Saarland.
Zwei Spiele entscheiden über Erfolg oder Misserfolg der Saison - dementsprechend angespannt ist die Situation bei Mannschaft und Fans. Nicht zuletzt, da kurz vor dem Hinspiel plötzlich keine Fan-Busse mehr zur Verfügung standen...
Kurz vor der Ankunft in Mannheim fahren wir die Aufstiegsroute Schönberg-Elversberg-Plauen nochmal ab, um schlussendlich auf dem Zwickauer Hauptmarkt gemeinsam den größten Erfolg der jüngeren Vereinshistorie zu feiern. Zu Wort kommen in unserer interaktiven Aufstiegszeitung (mit Videos!) Co-Trainer Danny König, der Torschütze aus dem Hinspiel in Elversberg Sebastian Mai sowie die FSV-Fans Danny (Haldenecho) und Che (RK'97). Zum Anschauen der interaktiven Zeitung einfach Bild anklicken!.
 
13.05.20

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[ "Auf nach Elversberg" ]
Nach all den Jahren in der Oberliga fahren Winni und Horst nach Elversberg, um in die 3. Liga aufzusteigen. Mit dabei ist auch Aufsichtsrat Toralf Thümmler, der ihnen erzählt, wie es dem FSV-Nachwuchs während der Corona-Zeit ergeht. Und am Ende taucht natürlich einer wieder auf: Scholle.
 
12.05.20

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[ "Der Verein war in Zwickau gar nicht mehr existent" ]
348 Zuschauer gegen Zittau. 2005 fast gegen Vielau in einem Ligaspiel gespielt. Ein Hallenturnier in Neuplanitz, bei dem der FSV gnadenlos ausgepfiffen wurde. Ein Torwart, der im Sturm ran musste. Das alles passierte in den 00er Jahren zwischen den beiden Insolvenzen. "Vielleicht haben wir das gebraucht!" Doch woran lag es, dass der FSV sich so übernommen hatte? Wieso verpasste der FSV zunächst die "Währungsunion" und wie hätte sich Nico Quade unsterblich machen können? Das alles und viele andere spannende Geschichten erfahrt ihr in einer Talkrunde geführt im Stadionturm des WESAs mit Ex-Trainer Nico Quade, Jörg Schade, "MV" vom Fanprojekt und Matti.
 
11.05.20

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[ "Alex K. Superstar" ]
Auf der Fahrt von Amtsgericht zu Amtsgericht treffen Winni und Horst auf Alexander Köcher und sinnieren sofort über die Nullerjahre. Am Ende brechen alle Dämme und die Aufnahme muss sogar abgebrochen werden. Was spielt sich hier ab?
 
09.05.20

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[ "Endlich durften wir nüber" ]
Sommer '94. Endlich können die FSV-Fans auch nüber fahren, in den Westen. Und zwar mit ihrem Verein. Eben noch gegen Suhl, Meißen und Zeulenroda gespielt, heißen die Ziele nun Nürnberg, Kaiserslautern und St. Pauli. Wie sich die Zuschauerzahlen mit dem Aufstieg entwickelten, welche Stadien einen besonderen Eindruck hinterließen und welche Spiele sich in den Ged&auuml;chtnissen von Spielern und Fans einbrannten, erfahrt ihr im heutigen Teil unseres Reiseberichtes. Rede und Antwort standen uns Günth und Tom von den Mauritius Oilers, sowie unsere ehemaligen Spieler Torsten Viertel, Ralf Wagner und Bernd Tipold.
 
09.05.20

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[ Auf dem Weg von Brandenburg nach Nürnberg ]
Nachdem Winni und Horst nun doch noch den Aufstieg in die 2. Bundesliga live erlebt haben ist die Freude nach dem ersten Jahr in Liga 2 schnell vorüber. Nach 34 Spieltagen ist ihr Verein als Tabellendrittletzter abgestiegen. Bis, ja bis die Info über den Zwangsabstieg von Saarbrücken und Dynamo Dresden eintrudelt. Die beiden lachen sich kaputt und treffen auf einen Nürnberg-Ultra'. Winni und Horst haben eine klare Meinung: Das brauchen wir in Zwickau nicht!
 

Motdor ist natürlich auch mit im Zug durch unsere Vereinsgeschichte dabei, genauso wie damals in Brandenburg. In den Folgejahren erlebten sie alle Auf und Abs mit dem FSV und blicken heute noch gern zurück, in den "Sommer von Vierundneunzsch."
08.05.20

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[ "Nach dem 1:1 war der Drops gelutscht!" ]
Nach weiteren 3 Jahren Fußball-Oberliga Nordost Staffel Süd erreicht der mit über 65.000 Schlachtenbummlern besetzte Sonderzug Brandenburg, wo der FSV im Juni 1994 den Aufstieg in die 2. Bundesliga klarmachen konnte. Eigentlich handelte es sich damals eher um eine Busflotte, welche die rund 3.000 Anhänger Richtung Nordosten transportierte. Was auf der Fahrt so alles geschah und wie die Stimmung im Gästeblock war, erfahrt ihr im sechsten Teil unserer Reise.
Und als Sahnehäubchen haben wir einige Protagonisten der damaligen Mannschaft zu ihren Erinnerungen an eines der wohl wichtigsten Nachwendespiele des FSV Zwickau zu Wort kommen lassen.
 
07.05.20

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[ Zug verpasst ]
Nach dem 9:0 in Tiefenort kann sich Winni von den Gastgebern und ihrem Zapfhahn nicht losreißen, sodass er und Horst den Sonderzug verpassen. Was nun? Auf ihrer Irrfahrt treffen sie BRB-Jörg, lernen Detlef Zimmer kennen und erfahren, was am Tag des Heimspiels gegen Brandenburg noch so geschah.
 
06.05.20

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[ "Wir waren eigentlich tot!" ]
Es war eine Katastrophenanfahrt, um zu DDR-Zeiten als Fan mit dem Zug in die Nähe des damaligen Sperrgebietes zu kommen. 1991 war es mit dem Trabi nicht viel besser. Eine Woche nach dem vermeintlich entscheidenden 1:4 gegen Aue waren es dann letztlich nur etwa 100 Zwickauer, die ein Stück Zwickauer Fußballgeschichte erlebten. Kaum einer glaubte noch an den Liga-Staffel-Sieg. "Für heutige Verhältnisse unvorstellbar, dass so wenige Zwickauer zu so einem entscheidenden Spiel fahren." Wo einige Zwickauer stattdessen waren? Welcher spätere Welt-Schiedsrichter damals gepfiffen hat? Und warum in Aue auf einmal Ruhe war?
Zu Wort kommen u.a. "Kalle" Neumann, unser damaliger Torwart, wie auch Heiko Adler, damaliger Mannschaftskapitän von Kali Werra Tiefenort und ein Zwickauer Fan-Urgestein, der damals live dabei war.
 
05.05.20

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[ Im Zug von Glasgow nach Tiefenort ]
Was für ein Trip, dieser Europapokal! Doch jeder Rausch geht mal vorbei und so verfährt sich der Zwickauer Zug in das bisher unbekannte Terrain der DDR-Liga. Gerade in diesen Momenten kristallisieren sich die treuen Fans heraus und zum Glück finden Winni und Horst in Frank und Scholle passende Mitstreiter, um die Weichen wieder richtig zu stellen.
 
04.05.20

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[ "Da kam Dir Gänsehaut" ]
1976, in the quarterfinal Sachsenring faces Celtic FC and the Hoops "drew a Blank". In contrast to the previous stops, we change the perspective now. Gordon was one of the few Bhoys who travelled from Glasgow to Zwickau and Roland Schulze takes us straight into the Sachsenring factory. And we solve the riddle of the kick-off time: Who was right, the Old Crock or Scholes?
 

Über 60.000 Fahrkarten wurden breits verkauft, aber da geht noch mehr!
03.05.20

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[ "Nach dem Spiel in Florenz" ]
Our friends Winni and Horst take the train to Glasgow to play Celtic FC and with them many fanclubs, such as Hartenstein. Sorry, I mean Harden Stone. Do you know that penalty shootout didn't exist in the 60s? And they find an interview with the fabulous photographer Frank Kruczynski which you could also find HERE (.pdf in German/in deutsch).
 
02.05.20

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[ "Nach dem Spiel in Florenz" ]
01.05.20

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[ "Der Betrieb steht still!" ]
Kindergärten, das Werk und Schulen haben geschlossen. Aber nicht wegen Corona. Nein die BSG spielt international und alle wollen dabei sein. "Gegen Florenz hat's so geschifft, da sind die Leute den Hang runtergerutscht!" Welche Methoden es gab, um diese Rutschpartie auf den Hängen der Halde zu verhindern? Um welche Uhrzeit die Spiele nun wirklich angepfiffen wurden? Was die Spieler an Taschengeld für ihre Europacup-Auswärtsspiele erhielten und ob man sich ohne Videos auf die gegnerischen Mannschaften vorbereiten konnte?
Die Antworten darauf geben Heinz Dietzsch, Ludwig Blank und Alois Glaubitz. Unterstüzung erfahren sie dabei durch die Empfindungen von Frank Biel, dem "Alten Sack" und Edelfan Scholle:
 

Bewegte Bilder vom Fußballspiel: Π.Α.Ε. Παναθηναϊκός - BSG Sachsenring Zwickau vom 17. September 1975 in Patras
30.04.20

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[ Calcio Storico - Das "wilde" Fu&szlg;ballspiel von Florenz ]
Nachdem Panathinaikos Athen im 200 Kilometer entfernten Patras und schließlich in Zwickau ausgeschaltet wurde, befinden sich Horst und Winni auf der Weiterfahrt nach Florenz. Im Zug überlegen sie, was sie mit dem Tag in "Arno-Dresden" anfangen. Da kommt Max ins Spiel und berichtet von einem wilden Fußballspiel, das jährlich als Volksfest in Florenz auf dem Hauptmarkt ausgetragen wird. Dem "calcio storico"!
 
29.04.20

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[ Zwischenstop Dresden ]
"Meine Damen und Herren Vorsicht am Gleis 13: Der Zwickauer Sonderzug aus Berlin fährt ein. Herzlich Willkommen in Dresden - Hauptbahnhof!"
Es ist ein herzlicher Empfang über 49.000 Zugreisenden auf dem zweiten Zwischenstopp der virtuellen Zugreise durch unsere Vereinsgeschichte.
Für viele kaum vorstellbar gab es eine Zeit, in der sich Zwickauer und Dresdner Fans noch nicht besonders mochten. Alles kam anders, als sich ein paar Jugendliche aus beiden Städten kennenlernten. Hier kommen sie zu Wort und erzählen euch über die Entstehung der heutigen Fan- und Vereinsfreundschaft. Und das in einem Video ohne Bilder, neudeutsch Podcast oder wie Oma sagen würde: �Jetz is schwarz!�
Lauscht den spannenden Geschichten der Fans, die diese einmalige Freundschaft begründet haben. Wann das war und wie das passierte? Wieso Schnauzb�rte aus Zwickau die Dresdner beeindruckt haben? Warum Zwickau gegen Aue das wahre Derby ist? Warum nicht jeder Dresdner über DFB-Pokalspiele in Zwickau erfreut ist? Und wie letztlich aus einer Ultr�- eine Fan- und schließlich eine Vereinsfreundschaft wurde? Setzt euch aufs Sofa, lehnt euch zurück, nehmt euch die Zeit und lasst mal alle Fünfe gerade sein.
 
28.04.20

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[ Rückfahrt aus Berlin ]
Auf der Rückfahrt geht es feuchtfröhlich zu. Die Zwickau Fans Horst und Winni können ihr Glück kaum fassen und lassen es ordentlich krachen. Dabei treffen sie auf die Dresdner Rolf und Fabian. Ob das mal gut geht?
 
27.04.20

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[ Erster Halt: Berlin! 14. Juni 1975 - Stadion der Weltjugend ]
"Es war das Größte. Das nimmt dir keiner!" Unsere BSG Sachsenring ist der krasse Außenseiter und fährt als kleine Betriebssportgemeinschaft der Meinung vieler "Experten" nach nur aus Anstand zum Finale gegen den haushohen Favoriten aus Dresden. Doch der Bahnhof ist heute Abend mit rund 40.000 Rot-Weißen fest in unserer Hand, sowie es auch der FDGB-Pokal nach 120 Minuten und anschließendem Elfmeterschießen sein sollte! Das dritte Mal nach 1963 und 1967. Wie viele Zwickauer waren denn nun wirklich beim Finale in Berlin? Was kostete der Sonderzug? Wer hat als einziger Zwickauer einen Elfmeter verschossen? Was passierte mit den Trikots der Spieler? Zu Wort kommen die treuen Zwickau-Kibitze "Scholle" und der "Alte Sack" (Woher der wohl seinen Namen hat?) sowie die Zwickauer Fußball-Legenden Roland Stemmler, Ludwig Blank und Alois Glaubitz.
 
26.04.20

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[ EGAL WO DU AUCH SPIELST - MIT DEM ZUG DURCH UNSERE GESCHICHTE ]

"Sonderzug? nach Mannheim? Fahrkarte für 1,75€? Ha?" Natürlich. Und das Beste: Ausverkauft gibt's nicht!

Gemeinsam mit dem Verein starten wir eine ganz besondere und deutschlandweit einzigartige Aktion. Unter dem Motto "EGAL WO DU AUCH SPIELST - MIT DEM ZUG DURCH UNSERE GESCHICHTE" startet am 26.04. unser virtueller Fan-Sonderzug auf große Europa-Tour. Bis zur Ankunft am 16.05. in Mannheim, eigentlich unser letzter Spieltag, können Fahrkarten zum Stückpreis von 1,75€ gekauft werden. Der Kartenverkauf startet diesen Freitag auf der Homepage des FSV Zwickau.

Für all die Personen, die mindestens 20 Plätze kaufen, gibt es obendrauf das Motto-Shirt zur Aktion. Alle Mitfahrenden, die mindestens 30 Tickets kaufen, werden zudem namentlich auf dem Retter-Sonder-Trikot des FSV erwähnt, mit dem die Mannschaft kommende Saison in einem Punktspiel auflaufen wird.

Achtung, hier eine Durchsage vom Lokführer: "Füße runter und Kippen aus ihr Assis! Ich hoff ihr habt Zeit mitgebracht und das Bier in der Mitropa reicht. Unser Zug wird nämlich einige Zwischenstopps in der Geschichte unseres Vereines einlegen. Von Tiefenort bis Glasgow und vom Stadion der Weltjugend in Berlin bis nach Elversberg. Da warder schon? Mir doch egal! An jeder Haltestelle erwarten euch Geschichten rund um historische Ereignisse von Verein und Fans des FSV Zwickau. Interviews von verdienten Spielern, Zeitzeugen und Videos von historischen Momenten. Es wird le-gen-där!"

Und warum die 1,75€? Damit erinnern wir an unseren Pokaltriumph 1975, der sich in diesem Jahr zum 45. Mal jährt und zudem unsere erste Station auf unserer virtuellen Zugtour durch unsere Geschichte sein wird. 10 Cent pro Ticket gehen zudem an Zwickauer Kultureinrichtungen, da in der DDR auf Eintrittskarten ab 50 Pfennig weitere 10 Pfennige sogenannte "Kulturabgabe" erhoben wurden und wir damit unserer Region in dieser schwierigen Zeit etwas zurückgeben möchten. Gerade die Zwickauer Kultureinrichtungen sind es, die die Menschen sonst zusammenbringen, derzeit aber stark betroffen sind und bisher kaum Unterstützung erfahren.

Wir sind gespannt, ob wir mit über 50.000 verkauften Tickets sogar den bisherigen Zuschauerrekord von 1956 gegen Santiago de Chile auf der Halde knacken können!

Also dann: Erster Halt am Sonntagabend - Stadion der Weltjugend in Berlin mit Geschichten zum Pokalsieg 1975 gegen Dynamo Dresden auf www.FSV-Zwickau.de. Weitere neun werden folgen!

Nochmal das Wichtigste:
  • Hier wird ein kleines virtuelles Vereinsmuseum aufgebaut und für euch aufbereitet und ihr könnt diese Arbeit mit eurer Mitfahrt wertschätzen!
  • Ihr helft mit, dass der Ball in Zwickau wieder rollt! - für all die Personen, die mindestens 20 Plätze kaufen, gibt es obendrauf das Motto-Shirt zur Aktion! Dazu gibt im Betreff der Überweisung bitte eure Shirt-Größe an! Bei 40 Karten gibt's entsprechend zwei Shirts, bei 60 drei, usw.
  • Alle Mitfahrenden, die mindestens 30 Tickets kaufen, werden namentlich auf dem Retter-Sonder-Trikot des FSV erwähnt, mit dem die Mannschaft kommende Saison in einem Punktspiel auflaufen wird. Dazu gebt im Betreff der Überweisung bitte euren Wunsch-, Fanclub- oder auch Sponsorennamen an!
  • Ihr unterstützt mit eurer Mitfahrt automatisch die Zwickauer Kulturlandschaft, denn pro gekauftem Platz gehen 10 Cent in einen großen Topf, der am Ende an Zwickauer Kulturakteure gespendet wird.
  • Ihr könnt selbst mitmachen: Ihr habt Aufnahmen, Videobotschaften und damit Haltewünsche zur Geschichte des FSV oder der BSG? Dann meldet euch oder schickt uns eure Aufnahmen via WhatsApp an 0163 - 4388268 und gestaltet die Europatour mit!
23.04.20

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[ Wir fahren mit! ]
Fahrt ihr auch mit? Morgen folgen alle finalen Infos! Seid gespannt!
 
22.04.20

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[ Licht am Ende des Tunnels! ]
Kein Fußball mehr? Keine Auswärtsfahrten mehr? Kein Sonderzug nach Mannheim? Wir verraten Euch: Da ist ein Licht am Ende des Tunnels! Packt eure Schals und Fahnen ein, schnappt euch Bier, Klopapier und einen Mundschutz, schmiert ne Bemme und kommt mit auf eine lange Reise! Weitere Infos folgen am 22.04. und 23.04. - aber rätseln könnt ihr gerne schon jetzt!
 
21.04.20